Nichts geht über selbstgemachte Hot-Dog-Buns. Diese fluffigen und soften „Schätzchen“ sind um Klassen besser, als die trocknen Dinger aus dem Supermarkt. Und sie lassen sich einfach und fix - quasi nebenbei - zubereiten. Gut einfrieren lassen sie sich übrigens auch. Und in Sachen Füllung sind dann eigentlich keine Grenzen gesetzt. Damit es aber beim Genuss keine „Kleckerattacke“ gibt, die Buns nicht ganz durchschneiden und die „Füllung“ am besten so gestalten, dass der Mund den Durchmesser gut bewältigen kann.
570 g | Mehl, Type 550 |
150 ml | Pflanzen- oder Kuhmilch |
1 EL | plus zum Bestreichen |
1 EL | Zucker |
1 Tütchen | Trockenhefe |
1 | Ei (Gr. M) |
50 g | Butter |
1 1/2 TL | Salz |
1 | Eigelb |
1 EL | Mohnsaat nach Belieben |
Die Butter bei kleiner Temperatur in der Milch schmelzen. Mit 150 ml lauwarmen Wasser und der Trockenhefe in einer großen Schüssel vermengen. Zucker und Hefe mit einem Schneebesen einrühren. Ei, Mehl und Salz zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in einer geölten Schüssel zugedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Teig noch einmal durchkneten und in 14 gleich große Portionen teilen. Jede Teigportion - ohne zusätzliches Mehl - zu länglichen Hot-Dog-Buns formen (ca. 15 x 3 cm). Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und zugedeckt bei Zimmertemperatur weitere 30 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen. Das Eigelb mit 1 EL Milch verquirlen. Die Buns damit bestreichen, nach Belieben mit Mohn bestreuen und in ca. 15 Minuten goldbraun backen.
Die Buns auskühlen lassen, längs auf- aber nicht ganz durchschneiden und ganz nach Gusto füllen.
Gut zu wissen:
Die Buns lassen sich bestens einfrieren.