Gestern vernahm ich in meiner Küche ein leises „Hilfe“. 4 hilflose und leicht gebräunte Bananen buhlten um meine Aufmerksamkeit und um Gnade. Ich schenkte ihnen quasi ein zweites - wenn auch kurzes - neues Leben als Banana Bread. On top gibt es an dieser Stelle noch drei ultimative Wahrheiten über Banana Bread:
350 g | reife Bananen (ohne Schale) |
1 | Banane (Deko) |
2 | Eier (Gr. M) |
100 g | Butter |
160 g | brauner Zucker |
180 g | Mehl (Typ 405) + Mehl für die Form |
100 g | Walnusskerne |
2 TL | Weinstein-Backpulver |
1 TL | Salz |
1-2 TL | Zimt, gem. |
Fett für die Form |
Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
Eine Kastenform fetten und mit Mehl ausstäuben.
Bananen schälen, mit einer Gabel zerdrücken und beiseite stellen.
Die Butter schmelzen. Die flüssige Butter mit Zucker und Eiern vermengen, Bananenmus und Zimt zugeben und gut verrühren.
Mehl mit Salz und Backpulver vermischen und in mehreren Schritten mit der Bananenmasse vermischen. Die Nüsse grob hacken und unterheben. Den Teig in die Form füllen. Banane schälen, der Länge nach halbieren, auf den Teig legen und leicht andrücken. Das Banana Bread 30-40 Minuten backen (Stäbchenprobe!).
Latte Macchiato, Espresso, Tee - die üblichen Verdächtigen. Und wenn diese nicht verfügbar sind, geht zur Not auch ein Glas Prosecco, Sekt oder Cremant.